-mick- Von den Wogen des Rheins bis zum Einzug in Walhall, vom Walkürenritt bis zum Feuerzauber, vom Waldweben bis zu Siegfrieds Tod – der „Ring ohne Worte“ ist eine geniale Zusammenstellung von Dirigent Lorin Maazel, die das Wesentliche von Wagners Meisterwerk „Der Ring der Nibelungen“ auf den Punkt bringt. Gemeinsam mit Generalmusikdirektor Daniel Huppert präsentieren die Bergischen Symphoniker einige musikalische Höhepunkte aus dem sonst 16-stündigen Opernzyklus. „Der Ring des Nibelungen“ ist ein aus vier Teilen bestehender Opernzyklus von Richard Wagner, zu dem er den Text schrieb, die Musik komponierte undd etaillierte szenische Anweisungen vorgab. Das Werk basiert auf der Nibelungensage beziehungsweise dem Nibelungenlied. Die Tetralogie gilt als Wagnersches Meisterwerk (opus summum): An diesem Hauptwerk arbeitete er mit Unterbrechungen von 1848 bis 1874. Mit einer Aufführungsdauer von fast 16 Stunden (ein Vorabend und drei Tage) ist es eines der umfangreichsten musikalischen
Bühnenwerke überhaupt. Unter der Leitung des Komponisten wurde die gesamte Tetralogie (auch kurz „Der Ring“ genannt) im August 1876 erstmals im Bayreuther Festspielhaus aufgeführt. Die musikalische Leitung hatte Hans Richter. Das Werk wird aber auch als Trilogie bezeichnet, weil in dieser Sichtweise nur die Festspieltage zählen.
Karten gibt es im Vorverkauf ab 24 Euro online www.bergischesymphoniker.de
ZU GEWINNEN: Drei ST-Karten-Inhaber können jeweils zwei Tickets für das 7. Philharmonische Konzert der Bergische Symphoniker
gewinnen. Stichwort: ST Wagner, hier mitmachen: https://www.zeitungsvorteil.de/st
